Stimmen für ein IDZ (24): Gerold Kny

Gerold Kny opponierte im Herbst 1989 als Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Plauen gegen den Einsatzbefehl der Volkspolizei, Tanklöschfahrzeuge gegen friedlich demonstrierende Menschen einzusetzen und legte seine humanistischen Beweggründe in einem Brief vom 8. Oktober 1989 an die Stadt Plauen offen. Entsprechend erinnert er an die Vorreiter von einst, beginnend bei der Aufdeckung der Wahlfälschung, und freut sich über das ungebrochene Interesse der Bürger an den damaligen Ereignissen. Ein Grund für den heutigen Bezirksschornsteinfeger Gerold Kny, dafür etwas zu tun und an der historischen Stelle ein Informations- und Dokumentationszentrum zu errichten.

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Stimmen für ein IDZ (22): Gunter Lochbaum

Der ehemalige Sächsische Landtagsabgeordnete aus Plauen, Gunter Lochbaum, sieht in der Diskussion um ein IDZ die einmalige Chance, die Besucher Plauens an die geschichtliche Bedeutung der Stadt in der Friedlichen Revolution 1989 zu erinnern. Es gehört nach seiner Meinung selbstverständlich in das Zentrum der Stadt, dort, wo Besucher zuerst hinkommen und wo der Geburtsort der Friedlichen Revolution war.

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Stimmen für ein IDZ (23): Dieter Glied

Dieter Glied betreibt gemeinsam mit seiner Schwester das Hotel Alexandra in Plauen. Da er somit viel mit Gästen der Stadt im Gespräch ist, weiß er, dass viele von ihnen die Tourist-Information schlecht finden. Er wünscht sich daher ein separates, größeres gut sichtbares Gebäude, das gleichzeitig über die Friedliche Revolution 1989 informiert und somit Werbung für die Stadt gemacht wird.

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Stimmen für ein IDZ (21): Gerd Naumann

Der Historiker und langjährige wissenschaftliche Mitarbeiter im Vogtlandmuseum erinnert als Gründungsmitglied an das Vereinsziel von Vogtland 89, einen Informations- und Vermittlungsort zum Thema Friedliche Revolution zu schaffen. Gerd Naumann sieht das IDZ perspektivisch als außerschulischen Lernort, wo Zeitzeugen der jüngeren Geschichte mit Kindern und Jugendlichen zusammenkommen, aber auch als aktive Netzwerkstelle und Institution mit sachsenweiter Ausstrahlung. Ihm ist eine moderne Struktur dieser Einrichtung wichtig – mit einer finanzierbaren Leistungsstruktur in Trägerschaft der Stadt Plauen. Dabei ist ihm das Konzept wichtiger als der Standort.

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Stimmen für ein IDZ (19): Helko Grimm

Helko Grimm, Unternehmer aus Plauen und viele Jahre kommunalpolitisch engagiert, freut sich, dass nun über 30 Jahre nach der Friedlichen Revolution an diese Zeit mit einem IDZ erinnert werden soll. Wichtig ist Grimm, dass mit einem Neubau dauerhaft und professionell die Möglichkeit geschaffen würde, jene Geschichte zu erzählen, die mit der friedlichen Demonstration in Plauen begann und 1 Jahr später mit der Deutschen Einheit ihre Vollendung fand. Die Synergien mit der Tourist-Information liegen auf der Hand.

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Stimmen für ein IDZ (18): Petra Thieme

Petra Thieme ist ehrenamtlich u.a. im Kunstverein Plauen engagiert. Sie verweist daher auf das große Interesse an Ausstellungen zur Friedlichen Revolution, wie sie in den letzten Jahren in der Malzhaus-Galerie stattgefunden haben. Sie hält den Vorschlag eines Neubaus an der Melanchthonstraße aus mehrerer Hinsicht für ideal: als zentralen Anlaufpunkt für Gäste der Stadt ebenso wie als Informations- und Dokumentationszentrum, das die Erinnerung an das bewegende, historische Ereignis von 1989 präsentiert. Ein aktueller Bezug könnte zudem hergestellt werden, indem im IDZ auch Veranstaltungen oder Workshops zum Thema Freiheit und Demokratie angeboten werden.

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Stimmen für ein IDZ (17): Frank Heidan

Der langjährige Sächsische Landtagsabgeordnete Frank Heidan gehörte im 1989 zur Gruppe der 20 unter der Leitung des damaligen Superintendenten Thomas Küttler. Die Geschehnisse der Friedlichen Revolution zu dokumentieren und für die nachfolgenden Generationen in Erinnerung zu behalten, ist längst überfällig, so Heidan in seinem Statement. Ein Neubau, der zusammen mit der Tourist-Information die Gäste in Empfang nehmen und dabei gleichzeitig mehrere Funktionen erfüllen kann, ist aus seiner Sicht die bessere Lösung.

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Stimmen für ein IDZ (14): Rüdiger Müller

Leider erinnert an die aufregende Zeit vom Oktober 1989 außer dem Wendedenkmal nur wenig, so das ehemalige Mitglied der Gruppe der 20, Rüdiger Müller. Im geplanten Neubau gegenüber vom Wendedenkmal wäre aus seiner Sicht ein würdiger Platz für ein Informations- und Dokumentationszentrum, um die Erinnerung an die Friedliche Revolution an kommende Generationen weiterzugeben.

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Stimmen für ein IDZ (13): Steffen Kollwitz

Steffen Kollwitz gehörte zu jenen, die den Wahlbetrug im Mai 1989 in der DDR aufdeckten. Der Goldschmiedemeister aus Plauen war nach der politischen Wende u.a. als Stadtrat tätig. Heute merkt er in vielen Gesprächen mit Jugendlichen, wie wichtig die Beschäftigung mit der Vergangenheit ist, weil Freiheit und Demokratie beileibe keine Selbstverständlichkeit sind. Für den ehemaligen Plauener Stadtrat ist das geplante IDZ längst überfällig. Ihn überzeugt am Standort gegenüber dem Wendedenkmal die authentische Lage, die transparente Gestaltung, und die Verbindung mit der Plauener Tourist-Information.

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Stimmen für ein IDZ (10): Bernhard Weisbach

Der aus Plauen stammende Bernhard Weisbach erlebte die Ereignisse vom Oktober 1989 damals im fernen Hamburg über das Fernsehen. Seine damaligen Kollegen staunten über so viel Courage der Plauener Bürger und wurden erstmals überhaupt auf die Stadt im Vogtland aufmerksam. Weisbach ist wie viele auch der Meinung, dass es für diese spektakulären Ereignisse damals einen gut auffindbaren Platz benötigt, wie es der Bereich Melanchthonstraße ist. Noch dazu mit der Chance, diesen nach dem damaligen Superintendenten Thomas Küttler zu benennen.

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