Stimmen für ein IDZ (17): Frank Heidan

Der langjährige Sächsische Landtagsabgeordnete Frank Heidan gehörte im 1989 zur Gruppe der 20 unter der Leitung des damaligen Superintendenten Thomas Küttler. Die Geschehnisse der Friedlichen Revolution zu dokumentieren und für die nachfolgenden Generationen in Erinnerung zu behalten, ist längst überfällig, so Heidan in seinem Statement. Ein Neubau, der zusammen mit der Tourist-Information die Gäste in Empfang nehmen und dabei gleichzeitig mehrere Funktionen erfüllen kann, ist aus seiner Sicht die bessere Lösung.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Stimmen für ein IDZ (15): Stefan Fraas

Die Friedliche Revolution und ihr Anfang im Vogtland kennen Menschen aus der Generation, der Stefan Fraas angehört, aus eigenem Erleben. Was wird davon jedoch für unsere Enkel und deren Enkel bleiben? Fraas, Generalmusikdirektor der Vogtland-Philharmonie und Kreisrat im Vogtlandkreis, sagt: Wir haben es in der Hand, an dieses so wichtige Ereignis deutscher Geschichte hier in Plauen am authentischen Ort etwas Nachhaltiges, Erlebbares zu schaffen. Alle Untersuchungen in finanzieller, organisatorischer und touristischer Relevanz sprechen aus Sicht von Stefan Fraas für diesen Standort.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Stimmen für ein IDZ (14): Rüdiger Müller

Leider erinnert an die aufregende Zeit vom Oktober 1989 außer dem Wendedenkmal nur wenig, so das ehemalige Mitglied der Gruppe der 20, Rüdiger Müller. Im geplanten Neubau gegenüber vom Wendedenkmal wäre aus seiner Sicht ein würdiger Platz für ein Informations- und Dokumentationszentrum, um die Erinnerung an die Friedliche Revolution an kommende Generationen weiterzugeben.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Stimmen für ein IDZ (13): Steffen Kollwitz

Steffen Kollwitz gehörte zu jenen, die den Wahlbetrug im Mai 1989 in der DDR aufdeckten. Der Goldschmiedemeister aus Plauen war nach der politischen Wende u.a. als Stadtrat tätig. Heute merkt er in vielen Gesprächen mit Jugendlichen, wie wichtig die Beschäftigung mit der Vergangenheit ist, weil Freiheit und Demokratie beileibe keine Selbstverständlichkeit sind. Für den ehemaligen Plauener Stadtrat ist das geplante IDZ längst überfällig. Ihn überzeugt am Standort gegenüber dem Wendedenkmal die authentische Lage, die transparente Gestaltung, und die Verbindung mit der Plauener Tourist-Information.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Stimmen für ein IDZ (10): Bernhard Weisbach

Der aus Plauen stammende Bernhard Weisbach erlebte die Ereignisse vom Oktober 1989 damals im fernen Hamburg über das Fernsehen. Seine damaligen Kollegen staunten über so viel Courage der Plauener Bürger und wurden erstmals überhaupt auf die Stadt im Vogtland aufmerksam. Weisbach ist wie viele auch der Meinung, dass es für diese spektakulären Ereignisse damals einen gut auffindbaren Platz benötigt, wie es der Bereich Melanchthonstraße ist. Noch dazu mit der Chance, diesen nach dem damaligen Superintendenten Thomas Küttler zu benennen.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Stimmen für ein IDZ (9): Diana Langguth

Diana Langguth, Vorstandsmitglied von Vogtland 89, plant mit ihrer jungen Familie ihre Zukunft in Plauen. Gleichzeitig liegt ihr aber auch die Erinnerung an die besondere Rolle ihrer Stadt während der Friedlichen Revolution 1989 am Herzen. Sie plädiert für den Bau eines IDZ, das die Geschichte erlebbar macht: mit hellen, modernen Räumen, wo sich junge Leute wohl und willkommen fühlen.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Stimmen für ein IDZ (7): Rolf Schwanitz

Rolf Schwanitz, Vorstandsmitglied im Verein Vogtland 89 e.V., verweist in seinem Statement auf das Autobahnschild an der A 72 im Vogtland, das zwar auf die Friedliche Revolution in Plauen 1989 verweist, an die jedoch außer dem Denkmal in der Stadt wenig erinnert. Wir hätten aber allen Grund, diese Erinnerung zu bewahren und sie vor allem an die späteren Generationen weiterzugeben. Entsprechend gibt es den Stadtratsbeschluss vom letzten Jahr zur Errichtung eines Informations- und Dokumentationszentrums. Der Standort Melanchtonstraße sei einfach besser als die alte Hinterhofgarage am ehemaligen Brandschutzamt, so Schwanitz, wo 1989 kein Mensch wirklich demonstriert habe.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Stimmen für ein IDZ (6): Hansgünter Fleischer

Nach seinem Ausscheiden aus der aktiven Politik 2019 war Hansgünter Fleischer (CDU) Plauens dienstältester Stadtrat. Beim Studium der Vorlage für die Errichtung eines IDZ zusammen mit der Tourist-Information könne er sich nur für den Neubau aussprechen, so Fleischer in seinem Statement. Ein Umbau des ehemaligen Brandschutzamtes entspräche seiner Meinung nach in keinster Weise dem Anliegen eines Informations- und Dokumentationszentrums und wäre finanziell viel höher einzuordnen. Hinzu käme noch die mögliche Würdigung für den ehemaligen Superintendenten Thomas Küttler am authentischen Ort der Großdemonstration vom 7. Oktober 1989.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Stimmen für ein IDZ (5): Tino Peisker

Seine Dokumentationen zur Zeitgeschichte Plauens trafen in den letzten Jahren auf ein großes Interesse, u.a. der Film „Aufbrüche“ von 2019. Gerade aus diesem Interesse leitet er die Notwendigkeit ab, in unserer Stadt einen Ort der Information und Vermittlung zu schaffen, die dem Besucher die Möglichkeit gibt, die Rolle Plauens im Herbst 1989 einzuordnen. Für ihn ist dafür der Standort Melanchtonstraße 1A ideal, wie in seinem Statement deutlich wird.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Stimmen für ein IDZ (4): Dr. Rolf Magerkord

Dr. Rolf Magerkord, Jg. 1934, von Beruf Bildhauer, war nach der Friedlichen Revolution Plauens erster Oberbürgermeister. Hier gibt er sein Statement zum Bau eines Informations- und Dokumentationszentrums (IDZ) am authentischen Ort der Großdemonstrationen von 1989/90.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden