Ausstellung zum 7. Oktober 1989 jetzt online

Vor einem Jahr gab es eine Ausstellung zum 7. Oktober 1989 im Foyer des Plauener Rathauses. Der Verein Vogtland 89 hatte viele Fotos der Staatssicherheit und Privatbilder zur ersten Großdemonstration im Herbst 1989 zusammengetragen. Die Resonanz darauf war riesig. Die Ausstellung erreichte in nur drei Wochen zirka zweitausend Besucher. Nicht wenige davon haben auf den Bildern sich selbst wiedererkannt. Die Menschen erinnerten sich an jene wichtigen Tage, in denen auch in Plauen Geschichte für unser Land geschrieben wurde.

Die Ausstellungszeit wurde damals von vielen Besuchern als zu kurz empfunden. Viele bedauerten, dass sie wegen des Fehlens eines Informationszentrums in Plauen (IDZ89) nicht dauerhaft gezeigt werden kann. Nun hat der Verein Vogtland 89 große Teile dieser Ausstellung digitalisiert. Sie kann deshalb ob sofort dauerhaft auf der Webseite www.idz-plauen89.de betrachtet werden.

Nacht der Kerzen

Nacht der Kerzen 2025

Mit der „Nacht der Kerzen“ soll der Funke der Friedlichen Revolution am 7. Oktober 1989 in Plauen und der Mut der tausenden Bürger von damals gefeiert, ins Bewusstsein geholt, weiter wachgehalten und besonderes der jüngeren Generation vermittelt werden.

Konzert mit den Klosterbrüdern im Malzhaus sowie Vortrag zu Ostseefluchten

Am 3. Oktober lädt die Galerie im Malzhaus ab 17 Uhr zu einem besonderen Abend ein, der Musikgeschichte und Zeitgeschichte miteinander verbindet. Zum 35. Jahrestag der Deutschen Einheit veranstalten das Malzhaus und die Stadt Plauen ein zweiteiliges Programm, das unter die Haut geht. Karten für beide Veranstaltungsteile gibt es im Vorverkauf ab 25 Euro unter anderem im Malzhaus und in der Tourist-Information sowie an der Abendkasse für 29 Euro.

In entspannter Atmosphäre, aber mit Tiefgang, erzählen die Musiker Dietrich Kessler (Klosterbrüder) und Eberhard Klunker (Modern Soul Band) ab 17 Uhr von ihren ganz unterschiedlichen Wegen in den Westen – und von dem, was sie dazu brachte, sich gegen das DDR-System zu stellen. Es geht um Aufbruch, Repression und den Preis der Freiheit. Moderiert wird das Gespräch von Hartmut Rüffert, einem ausgewiesenen Kenner der DDR-Rockszene, der selbst Teil der Opposition war.

Dietrich Kessler war Chef der bekannten Rockband Klosterbrüder, die sich 1975 in Gruppe Magdeburg umbenennen musste. Die Band stellte 1981, einzigartig in der DDR, einen gemeinsamen Ausreiseantrag. Die Folgen waren Berufsverbot und Inhaftierung.

Eberhard Klunker begann seine Profi-Laufbahn als Gitarrist bei der Modern Soul Band. Bis zu seiner Flucht 1975 mit seinem Musiker-Kollegen Olaf Wegener arbeitete er unter anderem mit Klaus Lenz, Uschi Brüning, Veronika Fischer und Hansi Bibel zusammen.

Hartmut Rüffert war selbst Teil der DDR-Opposition und interessierte sich früh für die sogenannte DDR-Rockmusik, die sich vor allem durch ihre sehr guten und in großen Teilen zeitlosen Texte auszeichnet.

Anschließend an das Gespräch findet um 20 Uhr im Malzhaus ein Konzert mit den Klosterbrüdern statt. 1963 von Magdeburger Studenten gegründet, entwickelten sich die Klosterbrüder zu einer der prägendsten Rockbands der DDR. Anfang der 70er stiegen sie ins Profilager auf und erspielten sich mit ihren energiegeladenen Konzerten Kultstatus. Songs wie „Fieber“ oder „Lied einer alten Stadt“ wurden zu Klassikern, Tourneen und Fernsehauftritte folgten.

Doch der Erfolg wurde den Kulturfunktionären zunehmend suspekt. 1975 musste die Band sich auf Druck des Ministeriums in Gruppe Magdeburg umbenennen – eine Maßnahme, die die Musiker zähneknirschend hinnahmen. Doch die Repressionen gingen weiter. 1980 wurde ein Fernsehauftritt in letzter Minute gestrichen – der Grund: Die Haare des Sängers seien „zu lang“. Das Urteil der Verantwortlichen: „Damit seid ihr für das DDR-Fernsehen erledigt.“

1981 stellte die Band gemeinsam einen Ausreiseantrag. Die Antwort: Berufsverbot und Haft. Dietrich Kessler und Hans-Joachim Kneis verbrachten 18 Monate im Stasi-Knast, bevor sie schließlich in den Westen abgeschoben wurden. Das Buch Stasi-Knast dokumentiert diese Zeit eindrucksvoll. Nach 25 Jahren – am 14. Januar 2000 – kehrten die Klosterbrüder mit einem gefeierten Comeback-Konzert in Magdeburg zurück auf die Bühne. Seitdem sind sie wieder regelmäßig live zu erleben – mit neuen Songs, aber auch mit der ganzen Kraft ihrer bewegten Geschichte.

Deutsch-Deutsche Filmtage 2023

Die Deutsch-Deutschen Filmtage, die in diesem Jahr vom 17. bis 21. November im Central Kino Hof und im Capitol Kino Plauen  stattfinden, werden wieder Themen der jüngsten deutschen Geschichte aufgreifen – angefangen von der deutschen Teilung über Mauerbau, Kalter Krieg, Friedliche Revolution und Grenzöffnung bis hin zur deutschen Einheit. Die Organisatoren Steffi Behncke (Stadt Plauen) und Jürgen Stader (Stadt Hof) haben einmal mehr ein interessantes und vielseitiges Programm, bestehend aus acht Dokumentarfilmen und zwei Spielfilmen zusammengestellt. Im Anschluss an die Filmvorführungen finden jeweils Gesprächsrunden mit Zeitzeugen und Filmemachern statt.

Der Eintritt zu allen Vorführungen ist frei.
Veranstalter sind die Partnerstädte Hof & Plauen
Es besteht kein Anspruch auf einen Sitzplatz.
Schulklassen und Gruppen wird empfohlen, sich telefonisch verbindlich anzumelden.

Ansprechpartner Stadt Hof:
Jürgen Stader
Telefon: 09281 8151116
E-Mail: juergen.stader@stadt-hof.de

Ansprechpartnerin Stadt Plauen
Steffi Behncke
Telefon: 03741 2912342
E-Mail: steffi.behncke@plauen.de

ZeitFragen. Politik – Gestern – Heute – Morgen

Rolf Schwanitz, der Wirtschafts- und später auch Rechtswissenschaften studierte, war von 1989/90 an eine der prägenden Personen der sächsischen Sozialdemokratie. Er gehörte 1990 der ersten freigewählten Volkskammer an und war anschließend über fast zweieinhalb Jahrzehnte Mitglied des Deutschen Bundestages für seine Heimatstadt Plauen und Teile des Vogtlandes. Zudem übernahm er auf Bundesebene Regierungsverantwortung als Staatsminister im Bundeskanzleramt, als Ostbeauftragter der Bundesregierung und Parlamentarischer Staatssekretär im Gesundheitsministerium.

Henning Homann ist Co-Vorsitzender der SPD Sachsen, Mitglied des Sächsischen Landtags und stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion und lebt in Döbeln. Er hat Politik- und Verwaltungswissenschaften.

Rolf Schwanitz und Henning Homann über ihre Sichtweisen über die drängenden Fragen unserer Zeit in Sachsen; Deutschland und Europa debattieren und dabei sehr gern auch mit Ihnen, unseren Gästen, ins Gespräch kommen.

Zukunftszentrum – wie geht es weiter?

Der Verein „Vogtland89“ widmete sich in einer Veranstaltung diesem Thema am 30.09.2022 im Malzhaus.

Nach der Begrüßung und Vorstellung der Podiumsgäste durch den Vorsitzenden Manfred Sörgel wurde ein kurzer Film über die Beteiligung unseres historischen Wagens beim Umzug 900 Jahre Plauen –  „7. Oktober 1989  – Heldenstadt Plauen“ gezeigt.

In seinem anschließenden Impulsreferat referierte  Gerd Naumann zur Historie der Friedlichen Revolution 1989.

Die Podiumsdiskussion mit Gesine Oltmanns (Stiftung Friedliche Revolution, Leipzig), Tobias Kämpf (Bürgermeister der Stadt Plauen) und Gerd Naumann (Historiker – Vogtland89)  moderierte Dirk Heinze.

Gesine Oltmanns berichtet über die Situation in Leipzig als Messestadt und die besondere Luftverschmutzung rings um die Stadt vor 1989. Sie stellte aber auch viele Gemeinsamkeiten in diesen Tagen zwischen Plauen und Leipzig fest, die Ausreisewelle, die kirchlichen Basisgruppen mit den Friedensandachten und die Demonstrationen. Durch die Messe waren stets viele internationale Journalisten in Leipzig, sodass in diesen Tagen die Geschehnisse aus Leipzig durch die Westmedien gingen und leider nicht aus Plauen.

Auf die durch Plauen fahrende Züge aus Prag verwies Gerd Naumann und erinnerte an die Situation der Verbote der Musikgruppen im Malzhaus. Er appellierte an die noch ausstehende Erforschung der damaligen Geschehnisse und an die notwendige Motivation der Zeitzeugen dazu.

Bürgermeister Tobias Kämpf dankte im Namen der Stadt Plauen für die Aktivitäten des Vereins und verwies auf die Bedeutung dieser Arbeit für die Bewerbung des Zukunftszentrums. So unterstützten auch die Partnerstädte As und Hof mit Befürwortungsschreiben die Bewerbung. Auf die Frage nach der der Vermittlung der Geschehnisse in Schulen, versprach er sich dafür sowohl bei den Lehrplänen, als auch bei den Unterstützungen für Klassenfahrten z.B. nach Mödlareuth einzusetzen.

Alle Podiumsteilnehmer sprachen sich für die gemeinsame Bewerbung Plauen und Leipzig aus, die gegenseitige Unterstützung und Befruchtung durch die Unterschiede von Plauen und Leipzig und verwiesen auf die Europäische Bedeutung in der Zukunft.

Auch die  anwesenden Diskussionsteilnehmer befürworteten die gemeinsame Bewerbung von Plauen und Leipzig. In einem Beitrag wurde noch auf die besondere Bedeutung „als Aushängeschild“ des damaligen Neubaus des Oberen Bahnhofes als Grenzbahnhof hingewiesen, der mit einbezogen werden sollte.

Plauen erinnert an den Herbst 1989

Mehr als 30 Jahre sind vergangen, seit die Menschen im Osten Deutschlands mit ihrer Friedlichen Revolution die Mauer zu Fall brachten, die die beiden Teile Deutschlands trennte. Ein maßgebliches Kapitel in dieser Geschichte schrieb die vogtländische Stadt Plauen. Denn hier fand erstmals statt, was für die weitere Dynamik der Demonstrationen 1989 auf dem damaligen Gebiet der DDR wichtig war; hier fand die erste Demonstration statt, die friedlich ausging, und bei der die Staatsmacht kapitulierte und zurückwich.

Plauen hat erneut Großes vor: die Stadt bewirbt sich gemeinsam mit Leipzig für das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation. Dies ist ein großartiges Projekt, wo die Menschen forschen, miteinander ins Gespräch kommen, Kultur erleben, Zukunft gestalten, Vergangenheit erfahren und aufarbeiten können. Ein Teil der Vergangenheit ist dieser 7. Oktober 1989, der in Plauen jährlich als Tag der Demokratie mit einer Veranstaltung gefeiert wird. In diesem Jahr soll es eine besondere werden.

Oberbürgermeister Steffen Zenner lädt ein für den 7. Oktober 2022 um 18 Uhr

an die Bühne beim Wende-Denkmal („Kerze der Friedlichen Revolution“, Postplatz)

Anschließend folgt das traditionelle Kerzenanzünden am Südportal der Lutherkirche.

Erfolgreiche Teilnahme am Festumzug

Der Verein Vogtland 89 e.V. bedankt sich bei allen Auf- und Abbauhelfern, Ordnern, Transparent-Trägern und Flugblatt-Verteilern, die am Festumzug anlässlich 900 Jahre Plauen teilgenommen haben. Einer der beiden Original-Feuerlöschzüge, die am 7. Oktober 1989 als Wasserwerfer gegen friedliche Demonstranten zum Einsatz kamen, war beim Festumzug zweifellos ein Hingucker! Hunderte Flugblätter wurden durch uns und die Kollegen von der Markus- und Paulusgemeinde an die Zuschauer verteilt. Wir erhielten zahllose positive Reaktionen links und rechts des Demonstrationszugs. Am Sonntagmorgen berichtete das Vogtlandradio im Interview mit Steffi Müller-Klug vom Dachverband Stadtmarketing. Tino Peisker von TILEO hat unsere Aktion ausführlich in Bild und Ton begleitet. Die nächste Veranstaltung des Vereins findet am 30. September im Malzhaus Plauen statt.  Hier wollen wir insbesondere fragen, wie es mit der Umsetzung des Informations- und Dokumentationszentrums (IDZ) vorangeht, für das der Stadtrat gestimmt hatte. Am 5. November ist eine weitere Veranstaltung mit Zeitzeugen in der Scheune Dreiländereck Ebmath geplant.

Seminar zu Dietrich Bonhoeffer im Widerstand

Die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung

lädt ein zum Seminar

„Es ist ein Fehler, der öffentlichen Verantwortung auszuweichen“  D. Bonhoeffers persönliche Haltung im Widerstand

am 27./28. April im Hotel Alexandra in Plauen.

Referent: Dr. habil. Karl Zehrer

3 Vorträge:

  1. Dietrich Bonhoeffer als Widerständler
  2. Bonhoeffers Gefängnisbriefe und seine Haltung als Christ
  3. Ein unveröffentlichter Briefwechsel des Referenten mit dem frühen Bonhoeffer-Gefährten Franz Hildebrand in den 1980er Jahren

Die Zeiten:

27.4.  9;30 Uhr – 16:30 Uhr

28.4.   9:30 – 14.00 Uhr

Leitung: Dr. Eva-Maria Zehrer

Verpflegung: Mittagsessen, Kaffeetrinken usw auch im Hotel, so dass keine Laufwege entstehen.

Übernachtung: optional

Teilnahme nur an beiden Tagen (nicht einzeln)

Es gelten die im April geforderten Corona-Vorschriften. Für genügend Abstand ist im Hotel gesorgt. Wir haben (wegen Abstand) ca. 20 Teilnehmerplätze.

Teilnehmergebühr inklusive Mittagessen und Kaffee/Tee+Gebäck/Kuchen: 15 € pro Person.

Die Kaltgetränke müssen selbst bezahlt werden.

Anmeldung bitte verbindlich und schriftlich an

Larissa Baidinger, Schützenhofstraße 36, 01129 Dresden

0der larissa.baidinger@slpb.smk.sachsen.de

Sie erhalten eine Rückmeldung.

 

11. Deutsch-Deutsche Filmtage Hof-Plauen 2021

Die diesjährigen Deutsch-Deutschen Filmtage werden am 12. November 2021, 19:30 Uhr im Capitol Kino in Plauen durch Herrn Oberbürgermeister Steffen Zenner eröffnet. Im Capitol Kino Plauen und im Central Kino Hof werden insgesamt sieben Dokumentarfilme zu Themen jüngster deutscher Geschichte gezeigt. Im Anschluss an die Filmpräsentationen finden wieder Gesprächsrunden mit Regisseuren und Zeitzeugen statt.

D-Mark, Einheit, Vaterland – Das schwierige Erbe der Treuhand
Zu Gast:

In Plauen: Dr. Roland Löffler (Direktor der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung),
In Hof: Dr. Ludwig Unger (Referatsleiter Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit), In Plauen und Hof: Dr. Andreas Malycha (wiss. Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, Forschungsgebiet u.a.: Geschichte der Treuhand)
Plauen: Freitag, 12.11.2021, 19:30 Uhr
Hof: Samstag, 13.11.2021, 11:00 Uhr

Aufbruch zur Demokratie – Runde Tische in der DDR
Zu Gast: Steffen Kollwitz und Manfred Sörgel (Zeitzeugen)
Hof: Freitag, 12.11.2021, 16:00 Uhr
Plauen: Samstag, 13.11.2021, 14:00 Uhr

Eine Zeitreise mit „Kennzeichen D“ – 7 x Deutsches aus Ost und West
Zu Gast: Joachim Jauer (ehemaliger Redaktionsleiter, ZDF-Osteuropakorrespondent und Berliner ZDF-Studioleiter sowie Autor), Holger Kulick (langjähriger Redakteur der Fernsehmagazine „Kennzeichen D“ und „Kontraste“, heute tätig für die Redaktion www.deutschlandarchiv.de der Bundeszentrale für politische Bildung)
Plauen: Samstag, 13.11.2021, 18:00 Uhr
Hof: Sonntag, 14.11.2021, 11:00 Uhr

Als Mutti in den Westen ging – Die verlassenen Kinder
Zu Gast: Eberhard Weißbarth (Regisseur)
Plauen: Sonntag, 14.11.2021, 14:00 Uhr
Hof: Montag, 15.11.2021, 17:00 Uhr

Das Ende der NVA – Wie die Bundeswehr die DDR-Volksarmee übernahm
Zu Gast: Dhany Sahm (Hauptmann der Bundeswehr)
Hof: Sonntag, 14.11.2021, 14:00 Uhr
Plauen, Sonntag, 14.11.2021, 18:00 Uhr

Die Vergessenen – Tod, wo andere Urlaub machen
Zu Gast: Dr. Sabine Kuder (Bundesstiftung Aufarbeitung), Henry Krause (Zeitzeuge)
Hof: Montag, 15.11.2021, 11:00 Uhr
Plauen: Montag, 15.11.2021, 15:00 Uhr

Das Treffen der Spione
Zu Gast: Dr. Helmut Müller-Enbergs (Adj-Prof. der Syddansk Universitet, DK), Anke Ertner (Regisseurin)
Plauen: Montag, 15.11.2021, 17:00 Uhr
Hof: Dienstag, 16.11.2021, 17:00 Uhr
Programmänderungen vorbehalten.
Es sind die geltenden Hygieneschutzmaßnahmen zu beachten.
Ansprechpartnerin: Steffi Behncke, Kulturreferat der Stadt Plauen (Tel.: +49 3741 291-2342, E-Mail: steffi.behncke@plauen.de

Kooperationspartner

Capitol Kino Plauen
Central Kino Hof
Bundesstiftung Aufarbeitung
Deutsche Gesellschaft e.V.
Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V.
Sächsische Landeszentrale für politische Bildung
Bayerische Landeszentrale für politische Bildung
Sächsische Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Sparkasse Vogtland
VR Bank Bayreuth-Hof eG
Soroptimist International, Club Plauen/Vogtland
Soroptimist International, Club Hof/Saale
vierland

Spender
– LBS, Bausparkasse der Sparkasse, Thomas Lörner
– Rohrbach Hof, Personal- und Unternehmensberatung